„Der Tod kam aus Shanghai“

Weil Hongkong eine Filmstadt ist, hat sie auch ihre Stars. Und Ai Wu ist der größte. Kein Karate-Film kommt ohne ihn aus. Als ein Brandanschlag auf sein Haus verübt wird und weitere Drohungen folgen, ist nicht nur die Polizei in höchster Alarmbereitschaft. Privatdetektiv Lim Tok wird hinzugezogen. Er muß bald merken, daß der Star wenig kooperativ ist. Erst der Besuch einer Peking-Oper führt Lim Tok auf die Spur der mysteriösen Attentäter. [1. Auflage 1999]

• Claus Vester (bei abenteuerreisen.de):
  "Eine kurzweilige, leichte Unterhaltung! Wie übrigens alle Lim-Tok-Krimis von Autor Harry Thürk. Zwei der Bände schafft man auf dem Flug von Frankfurt nach Hongkong, zwei auf dem Rückflug! Und erfährt nebenbei einiges zur Stadt, zur chinesischen Küche, zur Geschichte."

• Stefan Wogawa (bei amazon.de):
  "Bei seinem achten Fall lässt Asien-Spezialist Harry Thürk den Privatdetektiv Lim Tok im Milieu der Kung-Fu-Film-Industrie Hongkongs ermitteln. Auch wenn die Qualität des Romans im Vergleich mit den ersten Krimis der Serie doch etwas nachlässt, gelingt es Thürk erneut, die Atmosphäre der dunklen Seiten der asiatischen Megacity einzufangen. Das Ergebnis ist routinierte Krimiunterhaltung, gut geeignet für eine längere Bahnfahrt."

Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert, sondern lediglich in zahlreiche unterschiedlich lange Abschnitte. Für eine Inhaltsangabe wird noch HILFE gesucht...