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/lit/rez/08#bankel1957
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/lit/rez/08#cwojdrak1958
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/lit/rez/08#auer1959
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/lit/rez/08#toepelmann1975-2
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/lit/rez/08#cinegraph1984
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/lit/rez/08#theml1987-1
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/lit/rez/08#greinermai1989
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/lit/rez/08#pietrek1992
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/lit/rez/08#maass1994
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Titel | Vorwärts und nicht vergessen! |
Autor | Ghani Zettwitz |
Datum | 30.12.2003 |
Quelle | Ghani Zettwitz, Ludwigshafen, bzw. www.amazon.de/Stunde-toten-Augen-Harry-Th%C3%BCrk/... (dort nur in der modifizierten Version "Ein spannender Antikriegsroman") |
Textart | Rezension / Buchempfehlung / Inhaltsangabe; Volltext; Originalfassung |
"Die Stunde der toten Augen" (Harry Thürk, 1957) ist wie "Im Westen nichts Neues" (Erich Maria Remarque, 1929) ein aufrüttelnder Appell an nachfolgende Generationen, den Krieg in all seinen Dimensionen zu verabscheuen.
Dieses Buch klagt an und spiegelt einen Abgrund des Leidens von Menschen wieder, die sich für den Zweck politischer Ziele verführen ließen und daran zerbrochen sind. Unbeschwerte, fröhliche und gesunde junge Menschen ziehen in einen Krieg, der nicht ihr Krieg ist und lassen sich für Führer, Volk und Vaterland verstümmeln und töten. Der Verstand des Menschen hat in zwei Weltkriegen nicht ausgereicht um zu erkennen, wie sinnlos Kriege sind und wie menschenverachtend die Ziele einer solchen Auseinandersetzung.
Lesen Sie "Die Stunde der toten Augen", lesen Sie "Im Westen nichts Neues" und haben Sie dann den Mut "Nein" zu sagen!! Es gibt keinen gerechten oder ungerechten Krieg. Kriege werden von den Regierungen gemacht um sich selbst zu etablieren, ohne Rücksicht auf das Volk. Denn nicht die Kriegstreiber werden auf dem Schlachtfeld getötet, sondern die, die sie verführt haben.
/lit/rez/08#adrianp2004
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/lit/rez/08#montag2006
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